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HANNA

Hanna Landsberg, später verheiratete Piper, ist die Jugendliebe von Walter Faber und die Mutter von Elisabeth (Sabeth). Sie hat nach der Schule ein Studium in Kunstgeschichte abgeschlossen. Sie ist nun selbstständig und arbeitet in Athen in einem archäologischen Institut.


Hanna ist eine liebevolle Mutter, die ihre Tochter nur ungern auf Reisen gelassen hat. Nach deren Tod macht sie sich Gedanken und Selbstvorwürfe, dass sie in der letzten Zeit nicht mehr mit ihr gemacht hat. 

Als Hanna sich in frühen Jahren von Faber trennte, heiratete sie kurz darauf deren gemeinsamen Freund Joachim. Als sie mit Faber zusammen war, wollte sie ihn heiraten, tat es aber nicht, da sie dachte, er fühle sich dazu verpflichtet, weil sie schwanger war und er immer nur von "deinem Kind" sprach, nie aber von ihrem gemeinsamen Kind.

Sie ist Halbjüdin und britische Staatsbürgerin. Nach der Scheidung von Joachim arbeitete Hanna bei einem Verlag, flüchtete später nach England und arbeitete dort bei BBC. Mit ihrem zweiten Mann lebte sie in Moskau.

Hanna findet ihr Leben oftmals verpfuscht, sie denkt nicht gerne zurück und möchte keine Erinnerungen von Faber hören.

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